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Gedanken und Worte der Kraft

Wir leben in einer besonderen Zeit der „Panikmache“, „Angstverbreitung“ und „Massenhypnose“, die hauptsächlich über Medien gesteuert werden. Durch ständige Wiederholung ausgewählter Bilder und Worte werden uns „Pseudo-Wahrheiten“ eingepflanzt, die uns allmählich von unserer eigenen Wahrnehmung wegführen. Durch Gedankenhygiene, Rückzug in die Stille, Medienabstinenz und Hineinfühlen in den eigenen Erfahrungsschatz ist eine Befreiung aus diesem „toxischen Kontrollinstrument“ möglich. Mit dem Motto „Heute ist der erste Tag vom Rest meine Lebens“ kehren Sie wieder in Ihre Selbstermächtigung zurück. Wie das geht ?



„Wir sind, was wir denken.

Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken.

Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.“

(Buddha)


Die wenigsten Menschen sind sich der Zusammenhänge rund um die Kraft der Gedanken und des daraus resultierenden Wort- und Sprachgebrauches bewusst. Im Spitzensport ist das Training „mentaler Stärke“ sowohl bei Einzel- als auch Mannschafts-Sportarten allgegenwärtig.


Eine besondere Kraft liegt der intuitiven Wahrnehmung zugrunde. Sie tritt dann auf, wenn man sich einer Tätigkeit oder einem Gedankengang vollkommen hingeben kann. Intuitive Gedankenblitze, Gefühle oder Ideen lassen sich nicht rational erklären. Das Wort Intuition hat die lateinische Wurzel „intueri“ und bedeutet anschauen, betrachten, erwägen. Intuition steht für ein spontanes, ganzheitliches Erkennen oder „Wahrnehmen“. Intuition ist einzig und alleine von unserem Bewusstsein abhängig, welches von unseren Gedanken, Gefühlen, Worten und unserer persönlichen Entwicklung „genährt“ wird. Das hat nichts mit Intellekt oder Intelligenz zu tun, sondern vielmehr der Fähigkeit der Abstraktion der sogenannten „Realität“. Kinder im Vorschulalter sind noch extrem intuitiv, deutlich sichtbar in ihren Zeichnungen.


Gedanken sind elektromagnetische Ströme, die Veränderungen auf Quantenebene erzeugen. Viele Beispiele im Gesundheitswesen zeigen die Auswirkungen bei positiver Verstärkung (Placebo Effekt, Spontanheilungen), aber auch bei negativer angsterzeugender Einfärbung (Nocebo Effekt, Krankheiten).


Forschungsergebnisse der jungen Wissenschaft Psychoneuroimmunologie belegen eindeutig, dass sich Gedanken und Gefühle auf unser Immunsystem auswirken. Wir haben täglich etwa 60 000 Gedanken. Jene, die mit Gefühlen gekoppelt sind, zeigen Auswirkungen in unserem Leben. Je mehr positive Gedanken und Gefühle wir kultivieren, umso mehr Synapsen bilden sich im Gehirn, die unser Immunsystem positiv beeinflussen.

Kultivieren Sie Gedankenhygiene und Dankbarkeit durch einen Tagesrückblick. Legen Sie ein schönes ansprechendes Heft neben Ihr Bett und beantworten Sie folgende Punkte:

  • Was oder wer hat mich heute zum Lachen gebracht?

  • Für welche 3 Gegebenheiten kann ich besonders dankbar sein?

  • Worüber habe ich mich heute besonders gefreut?

  • Was war heute besonders schön?

Schreiben Sie jeden Abend unter Ihre Antworten folgenden Satz:

„Das Geschenk der Gesundheit hält mich am Leben. Danke. So ist es.“


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